Die Lösung ist allerdings nicht so schön wie ein eigenes Interface oder eine eigene Erweiterung dafür. Sowohl Iron als auch Chrom können mit Startparametern gestartet werden, welche den Proxy angeben:
--no-proxy-server
--proxy-auto-detect
--proxy-bypass-urls=<comma separated list of urls>
--proxy-pac-url=<url> (insert your url instead of "<url>")
--no-proxy-user
--no-proxy-password
--proxy-auto-detect
--proxy-bypass-urls=<comma separated list of urls>
--proxy-pac-url=<url> (insert your url instead of "<url>")
--no-proxy-user
--no-proxy-password
--proxy-server=server:port
Ich persönliche nutze die Funktion "--proxy-server=localhost:12345" (Port ist natürlich der persönlichen Putty-Einstellung vorbehalten). Diese Paramter funktionieren im Übrigen auch bei den Portable-Versionen von Chrome und Iron (getestet habe ich allerdings nur den eben erwähnten Parameter mit Iron Portable).
Wer es mal testen möchte:
Google Chrome
Google Chrome Portable
SRWare Iron und Iron Portable
Die Unterschiede zwischen Chrome und Iron (welchen ich bevorzuge), werden übrigens hier gelistet.
So far
Snaker
Wunderbar, aber wäre es nicht sinnvoll mal genau zu erklären, wie und wo man diese Änderung (z.b. in der Iron Portable) einfügt.
AntwortenLöschenIndem man eine Verknüpfung zur entsprechenden EXE-Datei erzeugt, in die Eigenschaften geht und unter Ziel hinter der EXE-Datei den Parameter angibt.
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